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Wie kann man Gott trotz Leid wieder vertrauen?

Ein Mann sitzt trauernd im Regen und sucht Hilfe bei Gott. Hoffnung und Halt im Glauben an Jesus Christus.

Unerwartetes Leid kann unseren Glauben an Gott erschüttern. Dennoch gibt es einen Weg, der uns zu neuem Vertrauen führt. Diesen Weg zeigt uns Psalm 13 exemplarisch. Am Anfang steht die Klage an Gott. Kein zielloses Jammern, sondern ein Klagegebet an den im Moment rätselhaften Gott. Die Klage mündet in Bitten um seine Hilfe. Mit den Bitten an Gott wächst neues Vertrauen auf ihn. So kann man schließlich sagen: „Aber ich habe fest auf deine Güte vertraut.“ (Psalm 13,6)

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Wer ist der wahre Gott?

Ein Mensch ist auf der Suche nach dem wahren Gott. In Wolken gehülltes Kreuz von Jesus Christus.

Neben den Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, Konfuzianismus und Daoismus) gibt es eine Vielzahl weiterer Religionen. Die Religionen unterscheiden sich teilweise erheblich – auch im Blick auf das Gottesbild. Welche Religion hat nun die Wahrheit? Ist es überhaupt denkbar, dass eine Religion wahr ist, während die anderen falsch sind? Die Antwort lautet: Es gibt Kriterien, anhand derer der wahre Gott erkannt werden kann.

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Warum beten manche zu Jesus und Maria und nicht direkt zu Gott?

Weiße Statue der Jungfrau Maria vor Wolken. Zu Gott beten.

Gebet und Anbetung sind ausschließlich an Gott zu richten. Da Jesus Gott ist, kann man zu ihm, wie auch zum Heiligen Geist beten. Der christliche Gott wird als ein Gott in drei Personen geglaubt. Die drei Personen sind Vater, Sohn (Jesus) und Heiliger Geist. Genau genommen ist die Anrufung Mariens kein Gebet, sondern eine Bitte um das Gebet. Es gibt christliche Konfessionen, in denen die Anrufung von Maria und auch anderer Personen, den sogenannten „Heiligen“, mit der Bitte um Gebet üblich ist.

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Wie sieht Gott aus?

Ein Himmel in welchem mystische Sonnenstrahlen durch Wolken scheinen. Wie sieht Gott aus?

Um die Frage beantworten zu können, wie Gott aussieht, müssen wir zunächst fragen, woher wir überhaupt von Gott wissen. Die Antwort lautet: Gott hat sich uns in der Bibel mitgeteilt und ist außerdem in seinem Sohn Jesus Christus Mensch geworden. In der Bibel wird gesagt, dass Gott einerseits unvorstellbar ist und wir uns überhaupt kein Bild von ihm machen sollen. Er übersteigt alles menschliche Vorstellungsvermögen. Andererseits durften Menschen in Jesus den unbegreiflichen Gott sehen.

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Wer hat Gott erschaffen?

Gott hat Menschen aus dem Staub erschaffen. Wer hat Gott erschaffen?

Der Schöpfer der Welt ist Gott. Dies lehren einmütig die großen monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam). Er ist allmächtig, allgegenwärtig, allwissend und ewig. Weil Gott ewig ist, also weder einen Anfang noch ein Ende hat, wurde er auch von niemand erschaffen. Er war schon immer da (Psalm 90,2).

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Was sagt Gott für mich?

Ein Mann sieht in der weiten Landschaft und denkt über Gottes Willen für das Leben nach. Gottes Werk und Willen in der Welt erkennen.

Gott stellt sich dir als Schöpfer des Universums vor. Er sagt dir, dass du ihn als solchen anerkennen und ehren sollst (Römerbrief 1,19-20). Er gebraucht dazu dein Denken, aber auch dein Gewissen, welches dir persönliche Schuld signalisiert. Gott sagt dir auch, dass du seine Vergebung brauchst – und er zeigt dir, wie du sie bekommst. Wenn du schon von der Vergebung durch Jesus Christus weißt, verhalte dich so, dass es Gott und den Menschen Ehre macht.

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Welche Namen hat der Heilige Geist?

Ein leerstehendes Textfeld für einen Namen. Die Namen des Heiligen Geistes.

Der hebräische Name für den Geist Gottes ist Ruah. Dieser Begriff bedeutet so viel wie Wind, Atem oder Luft. Er soll zeigen, dass der Heilige Geist für den Menschen Lebensatem ist und wir Menschen eine enge Verbindung mit Gott zum Leben brauchen.

Das griechische Wort für den Heiligen Geist ist Parakletos. Es bedeutet übersetzt so viel wie Tröster und Beistand. Dieser Name des Heiligen Geistes soll aussagen, dass Gott uns in seinem Heiligen Geist nahe bleibt, uns begleitet und tröstet.

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Was hat der Heilige Geist mit der Firmung zu tun?

Handauflegung bei der katholischen Firmung einer jungen Frau. Der Heilige Geist wird empfangen.

Die Firmung ist ein Sakrament der Katholischen Kirche. Es wird normalerweise jungen Menschen gespendet, die das Vernunftalter erreicht haben und als Babys getauft wurden. In der Feier der Firmung wird auf alle zu Firmenden der Heilige Geist herabgerufen, dann legt der Bischof jedem die Hand auf und salbt ihm die Stirn. Die Firmung ist der notwendige Abschluss der Taufe. Erst damit ist der Mensch ganz in die Kirche aufgenommen. Der Heilige Geist wurde aber schon in der Taufe empfangen.

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Hat Gott im Christentum ein Geschlecht?

Geschlecht in der Wagschale. Hat Gott ein Geschlecht?

Weil Gott Geist ist, kann ihm kein Geschlecht zugeordnet werden – er ist weder Mann noch Frau (Johannes 4,24). Gott übersteigt diese menschlichen Kategorien. Gleichzeitig offenbart er sich mit männlichen und auch mit weiblichen Eigenschaften, um zu zeigen, wie er ist. Dadurch ist es möglich, Gott kennenzulernen und eine Vorstellung von ihm zu entwickeln. Gott wünscht sich vor allem eine persönliche Beziehung zu uns.

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Wie alt ist die Gottes Erde aus der Sicht der Bibel?

Erde im Weltall. Wie alt ist die Erde? Gott hat die Erde erschaffen.

Das Alter der Menschheit lässt sich mithilfe des Alten Testamentes in etwa bestimmen, doch das Alter der Erde wird nicht angegeben. Je nach Auslegung der relevanten biblischen Texte gibt es die Theorie der jungen Erde und die Theorie der alten Erde. Welche Auslegung die richtige ist, lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen.

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Wie ist Jesus Christus Erlöser?

zwei ineinander greifende Hu00e4nde

Jesus ist Erlöser, indem er uns von der Macht der Sünde befreit. Die Sünde trennt uns Menschen von Gott. Jesus kam auf die Erde, nahm alle unsere Sünde auf sich und starb am Kreuz, um sie für uns zu bezahlen. Er stand vom Tod wieder auf und ermöglicht es uns damit, von der Macht der Sünde frei zu werden.

Jesus wird unser persönlicher Erlöser, wenn wir sein Leben, Tod und Auferstehung für uns selbst in Anspruch nehmen, indem wir im Gebet unsere Sünde bekennen und seine Vergebung annehmen.

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Wo ist Jesus Christus in den Himmel gegangen?

Jesus Christus steigt mit ausgebreiteten Armen in den bewu00f6lkten Himmel auf und schaut gegen das Sonnenlicht.

Jesus Christus ist auf dem Ölberg in den Himmel aufgefahren. Der Ölberg liegt nahe bei Betanien, das südöstlich vom Ölberg liegt. Er ist nicht weit von Jerusalem entfernt. Lukas beschreibt es so, dass Jesus in einer Wolke vor den Augen der Jünger verschwunden ist (Lukas 24,50-51 und Apostelgeschichte 1,4-12).

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