Die meistgesuchten Fragen rund um Jesus Christus

Entdecke Antworten auf die über 251 am häufigsten gestellten Fragen, rund um Jesus Christus. Die leicht verständlichen und klaren Antworten werden von einem Team aus qualifizierten Theologen und geistlich verantwortlichen Fachleuten bei creedle für Dich beantwortet und wachsen Tag um Tag an. Entdecke jetzt die Antwort auf Deine Frage zu Jesus!

Wenn wir mit Kindern über den Tod von Jesus Christus sprechen:
  • lenken wir die Aufmerksamkeit weniger auf die Umstände des grausamen Kreuzestodes als vielmehr auf die Ereignisse während der Kreuzigung und die Bedeutung des Todes von Jesus;
  • bleiben wir nicht beim Tod stehen, sondern sprechen auch über die Auferstehung. Das ist besonders bei jüngeren Kindern wichtig;
  • helfen wir Kindern zu verstehen, dass der Tod von Jesus kein isoliertes Ereignis ist, sondern der zentrale Teil einer größeren Geschichte.

Jesus ist gestorben, damit wir nicht mehr von Gott getrennt sein müssen. Unser Leben und Handeln passen nicht zu einem heiligen Gott. Keiner von uns bleibt ohne Fehler. Deshalb müssten wir von Gottgetrennt („tot“) sein. Doch Jesus Christus hat den Tod besiegt und ist auferstanden. Weil wir mit ihm durch den Glauben verbunden sind, hat der Tod auch keine Macht mehr über uns. Mit Jesus haben wir ein neues Leben. Gott und uns trennt nichts mehr.

Antike Biografien bzw. Lebensläufe wurden meist in einem Dreischritt von Anfang, Mitte und Schluss erzählt. Dabei sind Kurzfassungen sowie ausführliche Beschreibungen bekannt. Eine Kurzfassung des Lebens von Jesus mit Auftrag, Wirken sowie Tod und Auferstehung erzählt Petrus in Apostelgeschichte 10,37-41. Die ausführliche Fassung des Lebens von Jesus stellen die vier Evangelien dar.

Nach seiner Auferstehung begegnete Jesus Christus über einen Zeitraum von 40 Tagen mehrmals verschiedenen Menschen und Menschengruppen (Apostelgeschichte 1,1-5). Er hatte dabei einen tatsächlichen Körper, denn er konnte sprechen, Gegenstände bewegen, essen und von Menschen berührt werden. Sein Körper scheint aber in bestimmten Aspekten anders als zuvor gewesen zu sein, denn er konnte schlagartig auftauchen und verschwinden. Seitdem er in den Himmel emporgehoben wurde, lebt Jesus dort.

Nach seiner Auferstehung von den Toten begegnete Jesus Christus über einen Zeitraum von 40 Tagen mehrmals verschiedenen Menschen und Menschengruppen. Diese Begegnungen ereigneten sich in der Provinz Galiläa im Norden Israels, im Umkreis der Stadt Jerusalem sowie in Jerusalem selbst. Die Bibel spricht nicht darüber, ob der auferstandene Jesus einen festen Wohnsitz hatte. Danach ist Jesus in den Himmel aufgefahren. Dort lebt er jetzt, bis er zurückkommt (Apostelgeschichte 1,9-11).

In der Zeit und Kultur von Jesus war ein Rufname im Allgemeinen ausreichend.

Musste eine Person genauer identifiziert werden, hatte sich die Praxis durchgesetzt, den Namen des Vaters beizufügen. Nach dem Muster: XY, Sohn/Tochter von [Name des Vaters]. Diesem Brauch folgen die jüdischen Zeitgenossen von Jesus und fragen daher: Ist das nicht Jesus, der Sohn von Josef? Wir kennen doch seinen Vater und seine Mutter!” (Johannes 6,42) Der Nachname von Jesus ist sein Beiname der Sohn Josefs.

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