Viele Quantenphysiker oder Wissenschaftler halten Jesus Christus für eine historische Persönlichkeit, glauben aber nicht daran, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Die meisten Wissenschaftler erkennen an, dass der Tod von Jesus am Kreuz historisch belegt ist. Was viele aber nicht anerkennen, ist die Auferstehung von Jesus. Ebensowenig glauben wie viele Quantenphysiker, dass Jesus Gottes Sohn ist und dass Gott der Schöpfer des Universums ist. 

Dennoch gibt es einige sehr renommierte Physiker und später auch Quantenphysiker, die von der Existenz Gottes überzeugt waren. Einer der bekanntesten war Isaac Newton. Er schrieb folgendes: 

„Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.“ 

„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben. Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: dass ich ein großer Sünder bin und dass Christus ein noch größerer Retter ist.“ 

Werner Heisenberg war der Begründer der Quantenmechanik. Er fasste seine Überzeugungen wie folgt zusammen: 

„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“ 

„Die Natur ist der unmittelbare Ausdruck des göttlichen Willens.“ 

Auch Quantenphysiker wie Nils Bohr oder Max Planck waren davon überzeugt, dass es einen Gott geben muss. 

„Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.“ (Max Planck) 

Es gibt in der Wissenschaft ganz unterschiedliche Meinungen zu Jesus Christus. Quantenphysik und der Glaube an Jesus Christus schließen einander jedoch definitiv nicht aus. 

Joas Bogesch

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