Die meistgesuchten Fragen rund um Jesus Christus

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Die Bibel nennt keinen Tag und keine Jahreszahl für die Geburt von Jesus Christus, aber sie macht einige Angaben zu seinem Geburtsdatum: Jesus wurde geboren, als Augustus römischer Kaiser (Lukas 2,1) und Herodes König von Judäa war (Matthäus 2,1, vgl. Lukas 1,5). Augustus starb im Jahr 14 n.Chr., Herodes herrschte bis 4 v.Chr. Daraus lässt sich erschließen, dass Jesus im oder vor dem Jahr 4 v.Chr. geboren wurde.

Die Geburtsgeschichte von Jesus Christus erzählt von vielen verschiedenen Ereignissen rund um die Geburt von Jesus. Diese Ereignisse stehen in den Evangelien Matthäus 12 und Lukas 12 in der Bibel. Die historische Erforschung dieser Geschichten erlaubt uns zu sagen, dass manche der dort beschriebenen Ereignisse wahrscheinlich stattgefunden haben. Auch die anderen Ereignisse haben möglicherweise stattgefunden, wir können darüber aber kein endgültiges Urteil fällen.

Die Geschichte von Jesus Christus wurde von seinen Nachfolgern mündlich weitergegeben, bevor man wenige Jahrzehnte nach Tod, Auferstehung und Himmelfahrt von Jesus die Überlieferung schriftlich festhielt. Die Berichte wurden von Menschen verfasst, die zum Teil selbst Augenzeugen der Ereignisse waren (Johannes 21,24) oder auf zuverlässige Quellen aus erster Hand zurückgriffen (Lukas 1,1-4). Wie bei den Heiligen Schriften des Alten Testaments geschah das unter der Leitung des Heiligen Geistes.

Johannes der Täufer und Jesus Christus waren über ihre Mütter verwandt. Möglicherweise haben die beiden sich daher bereits als Kinder getroffen, jedoch wird in der Bibel nichts davon berichtet. Von Interesse ist eher ihre Begegnung als Erwachsene, von der in allen vier Evangelien erzählt wird. Unter anderem wird dort deutlich: Gott selbst hat Johannes gezeigt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der die Schuld der Welt tragen wird (Johannes 1,29-34).

Die Evangelien berichten, dass Johannes der Täufer über die Identität von Jesus Christus sehr gut Bescheid wusste. Zum einen lässt sich das auf direkte Eingebung von Gott zurückführen. Diese hing mit der Taufe von Jesus zusammen, die Johannes durchführte. Zum anderen war Johannes mit den Heiligen Schriften vertraut und überzeugt, dass sich in Jesus Christus Gottes Versprechen erfüllten.

Die Auferstehung von Jesus Christus ist eine der zentralen Lehren des christlichen Glaubens und unterscheidet ihn von anderen Religionen. Die Bibel betont, dass Jesus nicht nur tatsächlich körperlich starb, sondern nach drei Tagen leibhaftig von den Toten auferstand (1. Korinther 15,4). Nur weil Jesus die komplette Kontrolle über Leben und Tod hat, kann die Auferstehung mit der Wissenschaft in Einklang stehen. Deshalb hat seine Auferstehung auch mit dem Schicksal von allen Menschen zu tun.

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